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Hell Over Hammaburg 2014

04.04.2013

Hell Over Hammaburg 2014

Wie im Bericht zum Hell Over Hammaburg 2013 angekündigt, war die Premiere dieses Festivals so erfolgreich, dass die zweite Auflage umgehend in Angriff genommen wurde. Wir von musikreviews.de präsentieren das Festival mit und werden Euch regelmäßig auf dieser Seite mit allen wichtigen Informationen versorgen.

Hier zunächst die Rahmendaten:

Datum: Samstag, 1. März 2014
Venue: Hamburg, Markthalle & Marx
Einlass: 15 Uhr
Beginn: 16 Uhr

Die Tickets kosten im Vorverkauf 30 Euro (zuzüglich Gebühren und Porto), an der Tages- und Abendkasse legt man 38 Euro hin. Der Vorverkauf läuft über folgende Partner:

Ván Records Online Shop
Iron Boneheads Online Shop
Cudgel Online Shop
High Roller Records

sowie über Ticketmaster und Metaltix.

Alle Infos gibt es auch auf der Festival-Homepage sowie auf der Facebook-Seite, dort gibt es natürlich auch das entsprechende Facebook-Event. Für die preisgünstige Anreise aus Nordrhein-Westfalen bietet sich der HKX an.

Folgende Bands werden auf den beiden Bühnen aufspielen:

ATLANTEAN KODEX (D)
BÖLZER (CH)
CORSAIR (USA)
DEAD LORD (SWE)
FAUSTCOVEN (NO)
HETROERTZEN (CHILE/SWE)
OMEGA MASSIF (D)
SATAN (UK)
SATURNALIA TEMPLE (SWE)
SELIM LEMOUCHI & HIS ENEMIES (NL)
SULPHUR AEON (D)
THE OATH (D)
THE RUINS OF BEVERAST (D)

Hier weitere Infos zu den bisher bestätigten Bands:

ATLANTEAN KODEX (D)

Atlanten KodexZuerst war es nur ein Mysterium. Dann – im März 2007 – wurde es Wirklichkeit. Mit ATLANTEAN KODEX betrat eine bis dahin nur wenige Monate im Proberaum aktive Band die deutsche Metalszene und sollte gehörig Staub aufwirbeln. Zunächst ließ das fast zehnminütige "The Hidden Folk" auf einer Split-10" mit Vestal Claret aufhorchen, dann donnerte die "The Pnaktoic Demos"-EP mit brachialer Kraft durch den Underground. Solch erhabene Epic Metal-Klänge, welche die seit Jahren zur Karikatur verkommenen Manowar binnen weniger Sekunden zu wimmernden Pleasure Slaves degradierten, hat man aus Deutschland bisher noch nicht vernehmen dürfen. Die vier Songs voller Größe, Melancholie und Epik, kraftvoller Riffs und melodischem Gesang ließen die Fanzahl europaweit schnell ansteigen. 2008 und 2009 zog sich die Band wieder zurück, nahm diverse Demos auf und veröffentlichte eine streng limitierte Live-LP mit den umjubelten Aufnahmen vom siebten "Keep It True". Im Jahr 2010 folgte der ganz große Wurf: "The Golden Bough", das Full-Length-Debüt der Süddeutschen, bündelte die bisherigen Stärken und fügte dem Bandsound neue, noch großartigere Facetten hinzu, die dafür sorgten, dass der Erstling für nicht wenige Undergroundler zu einem der besten deutschen Metalalben aller Zeiten gehalten wird. Und wirklich: (Nicht nur) "Pilgrim", "Fountain Of Nepenthe", "Temple Of Katholic Magick" oder "A Prophet In The Forest atmen die Luft, die ansonsten nur den ganz großen (Epic-)Metal-Klassikern vorbehalten ist. Und im Herbst 2013 soll mit dem zweiten Longplayer ein weiteres Kapitel in der Geschichte dieser Ausnahmecombo geöffnet werden…

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BÖLZER (CH)

BölzerLeider müssen wir euch mitteilen, dass die Okkult-Death-Metaller ALCHEMYST (O-Ton) "für sehr lange Zeit auf Eis liegen" und deshalb urplötzlich ihren Auftritt bei unserem Festival abgeblasen haben. Dafür haben wir mit dem schweizerischen Überfallkommando BÖLZER für mehr als nur Ersatz gesorgt. Das Duo (!!!) aus Zürich, das sich ohnehin auf unserer Wunschliste befunden hatte, setzt auf gleichermaßen faszinierende wie auch barbarische Art und Weise sein Skalpell genau an der Stelle an, wo Black und Death Metal zusammenprallen. Und so fühlt man sich ein ums andere Mal an Großes von Samael, Sonne Adam, Grave Miasma, Necros Christos und Witchrist erinnert - nachzuhören auf der mittlerweile schon legendären Mini-LP "Aura". Wir heißen die Herren KzR und HzR beim HoH willkommen!

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CORSAIR (USA)

CorsairAuf diese Bandbestätigung sind wir besonders stolz, denn CORSAIR werden eigens für unser Festival erstmals nach Europa kommen. Perlentaucher des Metal-Undergrounds kennen und schätzen das Quartett aus Charlottesville, Virginia, natürlich bereits, was sowohl am fantastischen Debütalbum "Corsair" (2012) als auch an den tollen beiden EPs ("Ghosts Of Proxima Centauri", 2011, und "Alpha Centauri", 2010) liegt. Gegründet wurde die Band im Jahr 2008 von den Gitarrist/Innen Marie Landragin und Paul Sebring, die zuvor in einer Black Sabbath-Tribute-Band namens Mass Sabbath zockten. Alle Macht den großen Twin-Gitarren-Harmonien - so lautet das Gesetz bei CORSAIR, und so finden wir Einflüsse von Thin Lizzy, Wishbone Ash, King Crimson und Iron Maiden im Sound der Amerikaner, den sie um moderne Prog und Classic-Rock-Elemente erweitern. Vergangenheit und Zukunft in großen Songs vereint, lautet also die Devise. Marie, Paul, Jordan & Aaron: Welcome in Germany!!!

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DEAD LORD (SWE)

Dead LordDie schwedischen Classicrocker DEAD LORD beehren das "Hell Over Hammaburg" - Festival 2014! Alles begann mit einer 7"-Single namens "No Prayers Can Help You Now", die auf dem geschmackssicheren Gourmetlabel High Roller Records erschienen war. Über Nacht wurden DEAD LORD zu einer der besten Melodic-Hardrock-Bands Skandinaviens. "Die A-Seite ´No Prayers...´ ist schon klasse - aber die B-Seite ´Onkalo´ wäre auf einem alten Praying-Mantis-Album sofort der beste Song", schrieb Götz Kühnemund vom Rock Hard, und fügte hinzu. "Die Gitarrenharmonien und der sehr natürliche, ungekünstelte, eingängige Gesang machen auf Anhieb süchtig. Bester Newcomer des Monats!" Im Frühjahr 2013 erschien das Debütalbum "Goodbye Repentance" und wurde von Fans und Kritikern als das beste Thin Lizzy-Album seit 1980 bezeichnet. Wie auch immer: Es besteht nicht der leiseste Zweifel darüber, dass DEAD LORD das nächste große Ding des Scandinavian Hardrock/Metal werden können. Die außergewöhnlichen Vocals von Hakim Krim, fantastische Dual-Guitar-Leads, dazu gut rockende Arschtritt-Nummern – das sind die wichtigsten Trademarks der Band. Alles an "Goodbye Repentance" fühlt sich authentisch und ungekünstelt an ... "Wir haben "Goodbye Repentance" mit Ola Ersfjord aufgenommen", erklärt Gitarrist/Sänger Hakim Krim. "Das ist derselbe Typ, der auch unsere Debüt-Single für High Roller Records produziert hat. Er ist ein exzellenter Tontechniker und guter Freund von uns. Er arbeitet in einem Studio in Dublin und hat uns einen super Deal verschafft. Wir kennen ihn bereits sehr lange und er weiß hundertprozentig, was bei DEAD LORD abgeht. Ola ist fast wie ein zusätzliches Bandmitglied für uns." Ob man es wahr haben will oder nicht: Hakim Krims Vocals erinnern nicht nur stellenweise an den einsamen Cowboy, den unsterblichen Phil Lynott. Intonation, Timbre, Tonlage, Phrasing – alles passt. "Das kommt alles aus meinem tiefsten Inneren", ist Hakims spontaner Kommentar. Bleibt nur noch hinzuzufügen: Willkommen beim "Hell Over Hammaburg"!

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FAUSTCOVEN (NO)

FaustcovenDie norwegischen Black-Doom-Metaller FAUSTCOVEN werden in Hamburg beim "Hell Over Hammaburg 2014" aufschlagen und deutschlandweit exklusiv eines ihrer ultrararen Konzerte spielen! Ursprünglich von Black Metal-, Doom Metal- und Scottish Single Malt-Liebhaber Gunnar Hansen als Einmannprojekt ins Leben gerufen, haben sich FAUSTCOVEN im Laufe der Jahre Band-Strukturen verliehen, um hin und wieder livehaftig Pech und Schwefel ausstoßen zu können. Eines der Live-Bandmitglieder ist übrigens Stian Fossum, Kopf der norwegischen Hardrocktruppe Devil. Das Ziel der Combo ist, die Magie der alten Black Metal-Bands wie Venom, Bathory, Hellhammer/Celtic Frost, Tormentor und Darkthrone mit altem, klassischen Doom Metal der Marke Black Sbbath, Pentagram und Candlemass zu vereinen. Kurz: Hässliche und catchy Riffs in rockiger Art und Weise! Bislang haben FAUSTCOVEN drei Alben veröffentlicht, die samt und sonders im Underground hoch geschätzt sind - allen voran das brillante 2012er Werk "Hellfire And Funeral Bells".

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HetroertzenHETROERTZEN (CHILE/SWE)

Eine der aufregendsten, talentiertesten und glaubwürdigsten Bands der neueren orthodoxen Black-Metal-Szene! Ursprünglich stammen HETROERTZEN aus Chile, aber die Macher hinter der Truppe siedelten vor einiger Zeit nach Schweden über, und von dort überschütten sie den Planeten mit Unheil. Das bis dato jüngste Album der Schwarzmetaller, "Exaltation Of Wisdom" (erschienen beim Kultlabel Lamech Records), gehört zu den absoluten Genre-Highlights der vergangenen Jahre, und die äußerst raren, handverlesenen, optisch sehr extravaganten Liveauftritte (u.a. Nidrosian Black Mass) gelten in der Szene als legendär. Erstmals in der Bandhistorie überfallen die Blackmetaller Deutschlands Norden, und sie werden die Hölle über Hammaburg bringen!

"IA IA IA LUCIFER SABAOTH!
IO IO IO ICHUROUS BAPHOMETH!”

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OMEGA MASSIF (D)


Omega MassifDeutschlands mächtigste Sludge-Institution, so huldigen die Einen. Andere verorten das Würzburger Quartett im Doom sowie im Postrock. OMEGA MASSIF selbst umschreiben sich als "Heavyweight Mountain Doom" sowie als "instrumental downtempo". Klar scheint, dass diese famose Band stilistisch nicht leicht zu verorten ist, denn in den monolithischen, gesangsfreien Klangepen scheinen auch Elemente aus dem skandinavischen und amerikanischen Black Metal sowie aus dem klassischen Metal durch. “Kalt” (2006), “Geisterstadt” (2007) und “Karpatia” (2011) lauten die Titel der Veröffentlichungen - und genau so, wie die Titel es erahnen lassen, klingen die Meisterwerke, diese wolkenkratzerhohen Riffmonster, die von Fachmedien und Fans weltweit abgefeiert wurden und werden. Macht euch auf tiefste Bohrungen dieser Instrumentalbergwerker gefasst!

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SATAN (UK)

Die legendäre NWOBHM-Kultband SATAN beehrt das "Hell Over Hammaburg" - Festival 2014! 1979 im englischen Newcastle gegründet, zwischenzeitlich aufgelöst, und seit 2011 wieder aktiv: SATAN zählen zu den echten Legenden der New Wave Of British Heavy Metal, sie haben unsterbliche Heavy-Metal-Songs mit knackiger Härte und unwiderstehlichen Melodien geschrieben, und ihr Comeback vor zwei Jahren mündete direkt in einen zweiten (oder gar schon dritten?) Frühling. Ihr 2013er Album "Life Sentence" wird von Fans und Kritikern zu Recht als bestes Echt-Metal-Album des Jahres abgefeiert. Rock Hard-Chefredakteuer Götz Kühnemund schrieb in seiner CD-Kritik: "Das ist die Überraschung des Monats! Während viele NWOBHM-Reunions (vor allem auf Platte) erzwungen, Satankraftlos und deshalb überflüssig klingen, haben es SATAN tatsächlich geschafft, mit "Life Sentence" die zweitbeste Scheibe ihrer Karriere zu veröffentlichen. Alles hier erinnert an den Debütklassiker "Court In The Act" (1983): Brian Ross´ melodischer, ultraprägnanter Gesang, die gedoppelten, schnellen Gitarrenläufe von Russ Tippins und Steve Ramsey und die energische, manchmal hektische, aber immer präzise Rhythmusarbeit des Duos Graeme English/Sean Taylor. Alle zehn Songs - vom überragenden Opener ´Time To Die´ bis zur abschließenden Halbballade ´Another Universe´ - halten das gleiche hohe Niveau und sind auch noch gut produziert: nämlich rau, erdig, sehr natürlich und kraftvoll." Doch auch das frühere Schaffen - sowohl unter dem Namen SATAN als auch zwischenzeitlich mit Blind Fury und Pariah - verdient höchste Beachtung, sei es das 83er SATAN-Debütalbum "Court In The Act", welches über Roadrunner Rec. erschienen war, oder die 85er Blind Fury-Scheibe "Out Of Reach". SATAN - das sind heute: Graeme English (bass), Sean Taylor (Drums), Russ Tippins (Git), Steve Ramsey (Gitarre) und Brian Ross (Gesang).

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SATURNALIA TEMPLE (SWE)

Saturnalia TempleOkkult und schleppend! Das schwedische Trio SATURNALIA TEMPLE verarbeitet Mystisches aus dem Geheimbund Dragon Rouge zu "Black Magic Doom Metal". "Aion Of Drakon" heißt das Debütalbum aus dem Jahr 2012, eine Eintrittskarte in verborgene Welten. Schatzgräber des Undergrounds, Doom-Verrückte und waschechte Okkultisten lieben dieses teuflische Trio aus Stockholm bereits jetzt abgöttisch, und das in den Startlöchern befindliche zweite Album wird bereits sehnsüchtig erwartet. Man könnte es sich leicht machen und behaupten, dass SATURNALIA TEMPLE im Grunde genommen nichts anderes als Electric Wizard machen, allerdings ohne verkiffte Stoner-Einflüsse, dafür aber mit jeder Menge Black-Metal-Atmosphäre. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn da, wo die Wizards aufhören, fangen die Schweden erst richtig an. In überlangen Stücken suhlen sie sich in schwarzmagischen Abgründen, verstören mit manischen Gruftriffs, die nicht mal im Ansatz Electric-Wizard-trendy klingen, sondern bei denen man wahnsinnig wird und, final vom Leibhaftigen besessen, starren Blickes an seinen Fingernägeln kaut. Der seltsame, zuweilen acid-schräge Gesang besorgt dann den Rest.

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SELIM LEMOUCHI & HIS ENEMIES (NL)

Selim Lemouchi & His EnemiesMit seiner Band THE DEVIL'S BLOOD stand der Eindhovener Ausnahmemusiker, Songwriter und Visionär Selim Lemouchi fünf Jahre lang im weltweiten Fokus der Fans, euphorischer Kritiker und erbitterter Gegner. In musikalischer Hinsicht beglückte die progressive Rockband die Musikliebhaber mit absoluter Gourmetkost, mit fantastischen Glücksmomenten. Viele Stimmen bezeichneten TDB als den besten Newcomer der vergangenen zehn Jahre. Die kompromisslosen und verneinenden Inhalte der Band und ihres Kopfes sorgten erwartungsgemäß auch für Gegenwind und hitzige Diskussionen. Was jedoch rückblickend bleibt, ist die brillante, unsterbliche Musik der HolländerInnen. Nun also Selims neues Projekt: SELIM LEMOUCHI & HIS ENEMIES. Was erwartet euch livehaftig? Kurz: Ein Trip, Ekstase, etwas Unvergessliches.

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SULPHUR AEON (D)

Sulphur AeonDas hat echten Seltenheitswert: SULPHUR AEON starten ihre Death-Metal-Kriegsmaschine und rollen nach Hamburg, um ihr gerade mal viertes Konzert der gesamten Bandhistorie zu spielen! Mit ihrem Sound - roh, verrottet, okkult, abgrundtief, mythisch, mit schwarzmetallischer Schlagseite - sind sie bei euch und uns genau richtig. Im Jahr 2010 gegründet, legte die Truppe aus Nordrhein-Westfalen zunächst ein hervorragendes Demo, danach eine höllisch starke 7" über Imperium Productions und zuletzt ihr brillantes Debütalbum "Swallowed By The Ocean's Tide" (F.D.A. Rekotz) vor. Im August zelebrierte das Kommando auf dem Partysan Open Air absolute Macht und Zerstörung, und nachdem der Bühnennebel verflogen war, schritten wir über die zurückgelassenen Trümmer und Corpses zu den Flächenbrandversursachern, um sie umgehend fürs "Hell Over Hammaburg'" einzuladen. Achtung, an alle Besucher: Schutzimpfungs- und Helmpflicht!

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THE OATH (D)


The OathNoch sind sie Deutschlands am besten gehütetes Hardrock/Metal-Geheimnis, aber es wird sehr bald gelüftet und in aller Munde sein: THE OATH werden vom englischen "Iron Fist Magazine" als die deutschen The Devil's Blood abgefeiert, aber dies trifft den Kern nicht vollends. Vielmehr haben wir es mit einer jungen Band zu tun, die auf faszinierende  Art und Weise Hardrock der Siebziger, Metal der Achtziger und die Frühausläufer des okkulten Rock und Classic Rock miteinander verbindet und auf den Punkt kommende Songs mit Ohrwurmcharakter komponiert. The core of The Oath is made up by two women sworn to the dark: Hinter der (offiziell in Berlin ansässigen) Combo stecken Sängerin Johanna Sadonis, die in der Vergangenheit mit ihrer Stimme so manches Black-Metal-Album verdelte, die schwedische Gitarristin Linnéa Olsson (Sonic Ritual), Bassist Simon Bouteloup (Kadavar, ex-Aqua Nebula Oscillator) sowie Andrew Prestidge von der NWOBHM-Legende Angel Witch an den Drums. Anfang 2013 erschien die 7" "Night Child", deren 500er Auflage  extrem schnell vergriffen war und bereits jetzt ein gesuchtes Sammlerstück ist (es gibt inzwischen ein Re-Release bei High Roller Records). Darkthrone-Drummer und Underground-Connoisseur Fenriz adelte diese Single in seiner Online-Rubrik "Band Of The Week". Im August enterte die Band das Stockholmer Cobra-Studio und nahm neun Stücke für ihr Debütalbum auf, welches Anfang 2014 erscheinen wird. Soeben wurden THE OATH eingeladen, um Ghost auf ihrer Tour als Opener zu supporten. Und beim "Hell Over Hammaburg" werden THE OATH ihren ersten deutschen Festivalauftritt überhaupt feiern - mit  dem Debütalbum im Gepack!

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THE RUINS OF BEVERAST (D)

The Ruins Of BeverastAachen – das Epizentrum des deutschen Schwarzmetalls. Hier agierte mit Nagelfar Deutschlands relevanteste Black-Metal-Band, deren Drummer und Songwriter Meilenwald unter anderem mit THE RUINS OF BEVERAST nach wie vor riesige Ausrufezeichen setzt. Ursprünglich als reines Studioprojekt angedacht, hat sich Meilenwald entschieden, gemeinsam mit befreundeten Musikern (u.a. von Essenz) die riesigen, wuchtigen, erdbebenden Kompositionen auf die Bühne zu bringen. Roher Black Metal, tonnenschwerer Doom und epische Ausuferungen mit Ambient-Anleihen werden in einer Stahlschmelze zu brillanten Stücken vereint, die im weltweiten Underground höchste Beachtung gefunden haben. Der Name der Band ist abgeleitet von dem Wort "Beberast", einem Synonym für Bifröst, der Brücke, die in der altnordischen Mythologie das Erdenreich, Midgard, mit dem Himmelreich, Asgard, verbindet. Jedoch enthalten die Texte keine Themen aus dem germanischen Heidentum, sondern es werden überwiegend Referenzen aus der biblisch-alttestamentarischen Symbolik mit antichristlichen und misanthropischen Tendenzen verwendet. Ein weiteres wiederkehrendes Thema ist das biblische Ende der Welt; im Text zu "The Restless Mills" beschreibt Meilenwald das aus seiner Sicht unvermeidbare Ende, welches von der Menschheit unter den Augen eines von Jahwe gesandten Messias herbeigeführt wird.

Infos

Andreas Schulz (Info)